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Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 11.11.2018
schön!... Die Gedanken sind wohl die Sprachrohre... Dolmetscher unserer Seelen, leider nicht immer simultan und auch nicht immer leicht verständlich... und Ruhe geben sie auch nur sehr selten :-)
Einen schönen Sonntag noch wünsche ich Dir..
Lieben Gruß
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 11.11.2018
:-) Ich muß gerade Grinsen...
Warum fragst Du? Es ist doch nicht mein Eigentum und selbst wenn es das wäre dürftest Du es. Fühl Dich frei...
Aber was ist denn so besonderes am "Garn", was es Dir angetan hat?
Du darfst auch die anderen Wörter gerne ausleihen, die ich mir doch selbst auch nur ausgeliehen habe, denn die gehören mir ebenfalls nicht! :-)
Frohes Werken wünsche ich Dir...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 11.11.2018
Guten Morgen Rebecca,
es freut mich, dass es Dir gefällt :-)
und es tut mir Leid für Dich, dass Du auch so viel von dem Garn benötigst.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 05.11.2018
Guten Morgen Alf,
wie meinst Du das "Brav"?
Ein Beispiel war das nicht, es ist so passiert und da war ich selbst auch noch Jugendlicher, aber das traurige daran ist mir, dass ich nicht alleine war, Zwei Schulkameraden waren mit mir unterwegs und haben nichts getan, standen nur da im Abseits und gerade sie haben mich dann auch noch gelobt nachdem alles vorbei war. Welch eine Ironie.
Jeder von uns obliegt der eigenen Verantwortung in seinem Umfeld der Verrohung der Humanität entgegen zu treten. Wie treffend doch der Spruch ist, "vor der eigenen Haustür zu kehren", bevor man den großen Frühjahrsputz der Erde in Angriff nimmt. Man braucht nicht in die Ferne zu schweifen, um das Übel zu detektieren. In unmittelbarer Nachbarschaft kann man es antreffen.
Das System der Eliten ist mächtig darin die Massen im Dämmerschlaf willig zur Schlachtbank zu führen und 1984 war schon übervorgestern.
Alle "braven" patriotischen Bundeseltern werden spätestens dann aufwachen, wenn die Kinder ihnen in Bezug auf "Sexualkunde" die Röte ins Gesicht treiben, - was ja bereits schon so ist, wenn man genau hinhört-, und bei Überprüfung der Rahmenlehrpläne die schleichende systematische Entelterung und deren Übergehen erkennen. Ein Hoch auf die Kultur, welche die erzieherischen Aufgaben hochhält und die Kinder zunehmend rattenfängergleich dem Einfluß ihrer Eltern entreißt. Auch dieses Thema wird von den versklavten Schergen der Medien flach gehalten, wie so vieles andere auch noch. Viel wichtiger ist doch wohl, ob eine Prinzessin ihr Morgenmüsli nicht aufessen konnte, weil es zu trocken gereicht war.
Noch wichtiger wird es wohl sein, ob der göttergleiche Fußballclub die nächste Meisterschaft nach Hause bringt.
Die Schlagzeilen zu beherrschen ist die halbe Miete, die Unterhaltung die Zweite hälfte. Und wer die Angst beherrscht und instrumentarisieren kann, dem gehört das ganze Wohnviertel und noch viel mehr. Nur gut, dass wir noch so frei sind uns die eigene Meinung zu "Bild-en".
Irgendwann werden meine Zeilen im digitalen Filter hängen bleiben und mich auf die schwarze Liste bringen und irgendwann einmal wird sich der Gutsherr mir zuwenden und mich strafen weil ich nicht seine Felder bestelle.
Und er wird erkennen, dass es immer mehr werden, die es mir gleich tun. Auch wenn ich auf der Strecke bleibe, wird es so kommen.
Und das ist mir Genugtuung genug.
Mir ist ein Thomas Müntzer lieber, als Millionen von Ludern.
Bedanken brauchst Du Dich nicht bei mir...
und brav will ich schon mal gar nicht sein...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 04.11.2018
Guten Abend zusammen,
ja, auch wenn es einem schwer fallen mag das Wort "Gut" noch zu gebrauchen.
Ich bin eine klare Definition schuldig geblieben, was die "Wesen in Not" betrifft.
Das können Menschen sein, die von Einzeltätern, oder mehreren, sich in der Gruppe stark fühlenden irrgeleiteten Menschen geschlagen, getreten, oder sonst irgendwie einem schwachen Mitwesen Leid zufügen.
Das mißhandelte "Mitwesen" kann aber ebenso auch ein Hund sein, der die Gassileine aus nicht nachvollziehbaren Gründen spüren soll.
Insofern zweifle auch ich an diesem Weltgeschehen, da ich diese Ausschweifungen selbst erleben mußte, beide, mit menschenverachtendem Verhalten und genauso wie in dem Fall mit einem Hund, einem Huskywelpen.
Mir hat sich keine Sekunde die Frage danach gestellt, ob es nun Acht, oder sonst wie viele sind, welchen ich entgegentrete. Es war eine unhinterfragte spontane Reaktion, wo nur das Mitleid im Vordergrund stand. Es waren Drei deutsche Jugendliche, die einem Türken in etwa gleichen Alter abwechselnd Ohrfeigen gaben und über ihn lachten. Im Altstadtviertel von Heidelberg etwa 1978 an einem Sommerabend.
Gezittert habe ich erst nachdem die Idioten abgehauen waren und lange hat das nicht gedauert, ganz ohne körperlichen Schlagabtausch. Meine Einmischung alleine hat ausgereicht. Der Türke hat sich noch nicht einmal bedankt und ist dann auch davongelaufen. Gezittert habe ich nicht aus Angst, ich war emotional überhaupt nicht auf sowas vorbereitet. Ich war nicht vorbereitet auf eine derartige Konfrontation. Aber sehr traurig habe ich mich dann gefühlt, so dass mir diese Beschreibung schwer fällt. Ich hatte das Gefühl richtig gehandelt zu haben und auch die Frage danach, ob es nun ein Türke, oder sonstiger Ausländer war hatte überhaupt keine Bedeutung.
Ob ich in Freiburg erfolgreich gewesen wäre kann nur Spekulation bleiben. Ich weiß es nicht. Doch irgend etwas hätte ich getan, das zumindest kann ich ohne zu Spekulieren behaupten. Vielleicht hätte ich das absolute Nachsehen gehabt, kann sein...vielleicht wäre diese Tragödie aber auch besser ausgegangen. Es bleibt alles im Konjunktiv verborgen und unbestimmt.
Glaub mir, wenn du dich in einer solchen Situation findest, überlegst du nicht mehr rationell. Und dann hat das auch noch nicht einmal etwas mit Heldentum zu tun.
Ich bin nicht blind dem gegenüber was alles auf uns zukommt und ich wünschte es mir aber doch manchmal, einer von jenen zu sein, die schon jetzt vollkommen transformiert, unbelastet glücklich ihr Leben so vor sich hin fristen.
Und trotzdem gelingt es mir an das Gute zu glauben, an eine bessere Welt.
Auch wenn es nur der Glaube daran ist und ich nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein bedeuten kann, so halte ich meine Intentionen dennoch aufrecht. Das war auch mal kürzlich mein Schlußwort an Dich, dass Du aufrecht bleiben sollst.
Ich kann Dir nicht in allen Dingen zustimmen, doch hast Du leider auch so oft recht...doch am "Ende" sind wir alle noch lange nicht.
In diesem positiven Glauben...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 04.11.2018
Guten Morgen Alf,
wie wertvoll mag sie sein, die weise Erkenntnis, wenn man sich mit dem großen Überblick heraushebt aus den Massen und von hoch oben auf dem Dach dann herabschaut auf das weit verstreute, andersdenkende Gesindel?
Liebe Grüße von ganz weit unten...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 04.11.2018
...eine weise Aussage...
Liebe Grüße
Kalle
Kommentar zu
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 03.11.2018
Hallo,
ich hatte einst eine solche Mauer, sehr stark, sehr hoch. Und ich war wirklich begabt darin.
Selbst wieder eingerissen habe ich sie, weil mir der Zugang zum Leben fehlte...
Ich kann Deinem Gedicht aus meiner Sicht sehr gut folgen...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 03.11.2018
Alf,
ich habe die Seite von Gatestone Intitute besucht. Ich kannte diese noch nicht.
Ein gleiches einschnürendes Korsett wie aus meinen Kindertagen tat sich mir auf.
Nicht nur diese Informationsquelle allein versucht mich auf die derige Gesinnung zu verführen. Da gibt es unzählige aus allen Richtungen heraus die um meine Gunst betteln,in der Annahme, ich sei ein Gewisssenloses, verlorenes, unmündiges Wesen, welches geradezu danach lechzt, um Führung und Zugehörigkeitgefühl, so in der Art, "wir werden vereint durch den gemeinsamen Feind"
Meine Seele, mein Gewissen, mein Glaube an das Gute im Sein ist mir mein Fremdenführer in dieser von weißen Flecken geschwängerten Landkarte.
Vielleicht bin ich es ja selbst, der "Aller Einsicht beraubt" bin, weil ich mir meinem innersten lieber zuhöre, als der vielen Sirenen um mich herum die mich gänzlich vereinnahmen wollen. Warum auch immer. Vielleicht bin ich gar einer dieser Holzköpfe welche Du beklagst. Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass ich mir meinem eigenen Gewissen hörig bin und mich gut dabei fühle wenn ich anderen Wesen helfen kann und dies auch tue.
Egal welcher Kriegsherr mich als Kämpfer haben will, ich kämpfe für keine Seite mehr. Auch, wenn es zu meinem eigenen Nachteil werden sollte.
Doch falls ich auf der Straße, oder sonst irgendwo, Wesen antreffe die in in Not sein sollten, niedergeschlagen von Menschen die "Ihrer Einsicht habhaft sind", werde ich für die schwachen kämpfen und helfen so gut ich es vermag. Allein meiner Überzeugung Willen und nicht der Überzeugung anderer.
Du mahnst die Leser Deiner Texte so oft, nicht zur Marionette zu werden und siehst die eigenen angeknebelten Fäden nicht.
Wir alle hängeln an Fäden durch unser leben, da bin ich keine Ausnahme und es ist mir doch nicht vollends klar, wer, oder was meine eigenen führt.
Behindert in meiner Bewegungsfreiheit fühle ich mich aber nicht.
Es ist gut so wie es ist...
Liebe Grüße an Dich
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 03.11.2018
Lieber Alf,
die NWO wird scheitern! Sei Gewiß...trotz ihrer genial,- schleichenden Gerissenheit wird es den eugenischen Meuchelmördern nie gelingen, auch noch unsere Seelen zu kontrollieren. Von daher gesehen sind es ihre Holzköpfe die bereits schon brennen...
Bleib aufrecht... :-)
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 03.11.2018
Guten Morgen Soléa,
mir scheint es, am Kartenspiel sind viel mehr beteiligt, als nur Deine Beiden angesprochenen.
Und das schöne dabei ist, dass kein Mitspieler seine Karten "zinkt", sondern mit offenen Karten spielt. Ob Du nun gewinnst, oder verlierst ist unrelevant, Hauptsache man ist kein Spielverderber...
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, eine gute Zeit...
Liebe Grüße...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 03.11.2018
Guten Morgen Du Wanderer :-),
es heißt doch, "...der Weg ist das Ziel..." und dann spielt es keine große Rolle mehr, ob Du gefühlt voran schreitest, oder wann Du denn jemals ankommen wirst. Den Horizont wirst Du wohl nie erreichen können, er bleibt trotz seiner stetigen Sichtbarkeit unerreichbar... und ich wünsche Dir eine saftig grüne Wiesenlandschaft auf der Du in Zukunft Deine Schritte gehst, auf weichem Gras...in welches Du aber bestimmt nicht beißen sollst...
Liebe Grüße an Dich...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 02.11.2018
... schade, dass Du weiterhin Öl ins Feuer gießt...
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 02.11.2018
Wer hat diesen so angeblich "hohen Rat" gewählt, wenn es denn möglich war und wie können die meisten dieser "1000 Beisitzer" ihre Zugehörigkeit rechtfertigen, die ungehört schweigen... und was hätte Alf Glocker aus der Menge heraus diesem Lichtkopf und allen anderen Protagonisten zugerufen...?
Liebe Grüße...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 31.10.2018
Hallo Ihr Beiden...
es tut mir Leid Euch so zu sehen, da fällt mir nur das eine ein.
Kann mich mir nur schuldig fühlen,
so weit noch davon fern zu sein,
abzustreifen manche Lehren,
die von klein auf an mir eingepflanzt,
nicht Düngen konnte schon als Kind,
so „goldne“ Ähren mir verwehre,
die des Gutsherrn Ernte sind.
Liebe Grüße an Euch...
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 31.10.2018
Liebesbekundung selbst verfasst in Wort und Bild :-)
Beide gefallen mir sehr...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 29.10.2018
Ihr schreibt mitunter sehr klug auf diesem "miteinander" - Portal...
und schmerzlich ist es mir, dass Ihr es nicht positiv und gar verinnerlicht lebt
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 29.10.2018
Ja, eine etwas andere Sichtweise :-)
Viele haben ihn schon diesen "Hauptgewinn" und wissen noch nicht einmal darum...
Ich wünsche ihn Dir liebe Monika!
Verzage nicht, das Rad dreht sich für und um Dich...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 29.10.2018
"... Und freuen wir uns auch über unliebsame Erkenntnisse!..."
:-)
Auch, wenn es uns oft schwer fällt, sollte man diese "unliebsamen" Dinge nicht
ausgrenzen. Sie gehören zum "Ganzen" dazu...
Einen schönen Tag für Dich...
Liebe Grüße
Kalle
Autor: Karl Heinz Ratzesberger Datum: 29.10.2018
Guten Morgen Ismael,
Du mußt Dich für nichts bei mir entschuldigen. Es ist gut so wie es ist. :-)
Eine gute Zeit wünsche ich Dir...
Liebe Grüße
Kalle